Polarbear Paper

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Eine einfache Mission – dünnes Qualitätstransferpapier für den Digitaldruck

 

Polar Bear Paper sucht die perfekte Balance zwischen Gewicht und technischer Leistung.

Der globale Markt für bedruckte Textilien beläuft sich auf jährlich etwa 24 Milliarden Meter und wächst jedes Jahr. Wir schätzen, dass nur ein Bruchteil davon, rund 225 Millionen, digital gedruckt werden – eine Zahl, die ebenfalls weiter zunimmt.

Durch die Reduzierung des Papiergewichts reduzieren wir nicht nur die Kosten, sondern auch die CO2-Emissionen und die Umweltbelastung insgesamt – ohne Kompromisse bei der Druckqualität.

 

Die Geschichte des Umdruckpapiers 

 

Die Verwendung von Transferpapier in der Textilindustrie ist nicht neu. Bereits in den frühen 1970er Jahren entwickelte die Firma Stork einen Kalander für den Thermotransferdruck auf synthetischen Textilien. Damals lag die Dispersionstinte in Form einer Paste vor, die meist mit Lösungsmitteln vermischt war. Diese Paste wurde für den Textildruck durch Rotations- oder Siebdruck unter Verwendung von Papier als Träger verwendet. Nur die Dispersionspartikel blieben auf dem Papier, das Lösungsmittel verdampfte. Die Anforderungen an technisches Papier waren nicht so hoch und das Papiergewicht lag bei nur 20 oder 30 g/m2. Ähnlich wie heute erfolgte der Druck auf Textilien in einem Kalander oder einer Flachpresse, die auf Temperaturen von 160 bis 220 Grad Celsius erhitzt wurden, wodurch die Tinte sublimierte. Während dieses Sublimationsprozesses ging die Tinte von einer festen Phase in eine Dampfphase über, ohne zu irgendeinem Zeitpunkt flüssig zu werden.

 

Das Sublimationsverfahren war auf der ganzen Welt zum Bedrucken von Textilien beliebt. Die negativen Umweltauswirkungen der Lösungsmittel erregten jedoch immer mehr Aufmerksamkeit in der Industrie und machten Platz für den Einsatz umweltfreundlicherer wasserbasierter Tinte. Ende der 1990er Jahre wurde der Digitaldrucker in den Textildruck eingeführt. Der Digitaldrucker erweiterte die Möglichkeiten hinsichtlich Rapportgröße, Farbsteuerung und Druckdetails. Der Digitaldrucker und die neue Tinte auf Wasserbasis gingen Hand in Hand, erforderten aber auch dickeres Transferpapier von viel höherer Qualität, um die Feuchtigkeit der Tinte zu verarbeiten, ohne das Papier zu wellen oder zu dehnen.

 

Papier-Qualität

Ultra Thin ist das Ergebnis einer perfekten Beschichtung

Beim digitalen Transferdruck ist die Papierqualität entscheidend. Der Rohbrei ist vielleicht kein Hexenwerk, aber die Beschichtung schon!

Wenn Sie jemals eine schlechte Freigabe oder unscharfe Muster erlebt haben, ist die Beschichtung Ihres Transferpapiers höchstwahrscheinlich der Grund, da die Beschichtung das wichtigste Element für einen erfolgreichen digitalen Transferdruck ist.

Es versteht sich, dass die Beschichtungstechnologie auf dünnem Papier komplexer ist. Wir haben getestet, erneut getestet und dann noch mehr getestet, um sicherzustellen, dass unsere dünnen Papiere eine ausreichende Menge Tinte aufnehmen können, um selbst die Anforderungen für schwere Farbaufträge zu erfüllen.

Prüf- und Trocknungsprozess sind unverzichtbare Elemente des professionellen Transferdrucks 

Das Ergebnis unserer Bemühungen ist ein Transferpapier mit perfekter Leistung und verbesserter Qualität im Vergleich zu vergleichbaren Papieren auf dem Markt. Wir richten Ihre Aufmerksamkeit jedoch auf die Trocknung des Papiers, da dünnes Papier eine spezielle Trocknung erfordert, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. So perfekt ein Papier auch sein mag, Sie sollten das Papier immer auf Ihren eigenen Druckern mit Ihren Designs und Farben testen.

Für welche Ihrer Projekte lässt sich Polar Bear Paper einsetzen? Lassen Sie sich hier inspirieren von unseren Anwendungsbeispielen aus Mode, Interior Design und vielem mehr!

Weitere Informationen finden Sie direkt unter: https://polarbearpaper.de

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